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Der richtige Reifendruck sorgt dafür, dass du mit deinem Rad bequem unterwegs bist. Es gibt viele Faktoren, die ihn beeinflussen – etwa die Art des Fahrrads, die du fährst, wie oft du damit unterwegs bist, wie abgenutzt die Reifen sind oder in welchem Gelände du unterwegs bist. Bei jeder Fahrt verliert dein Reifen ein bisschen Luft und damit auch Reifendruck. Daher solltest du ihn regelmäßig prüfen und, wenn notwendig, anpassen.
Reifendruck messen: Schritt für Schritt
- Ventil checken: Prüfe, ob das Reifendruck-Messgerät (auch bekannt als Manometer) auf deinen Reifen passt.
- Wenn notwendig, Adapter besorgen: Falls das Messgerät für den Reifendruck nicht auf das Ventil deines Reifens passt, findest du im Fahrradfachhandel entsprechende Adapter.
- Schutzkappe abnehmen: Schraub die Schutzkappe vom Ventil deines Reifens ab und montiere, falls notwendig, den Adapter.
- Reifendruck prüfen: Mit dem Manometer, etwa diesem Modell von URAQT mit LCD-Display, ermittelst du den aktuellen Druck in deinem Reifen.
- Reifendruck anpassen: Falls du zu viel oder zu wenig Druck im Reifen hast, kannst du diesen ganz einfach ausgleichen. Bei zu viel Reifendruck musst du nur etwas Luft aus dem Reifen lassen, bei zu wenig Reifendruck etwas Luft nachpumpen. Dafür reicht eine ganz normale Fahrradpumpe wie zum Beispiel dieses Modell von CYCLEHERO.
Häufige Fragen zum Reifendruck messen
Das hängt von der Art des Geländes ab, in dem du unterwegs bist. Auf einer flachen, geraden Straße sorgt höherer Reifendruck für eine komfortable Fahrt. Im Gelände oder beim Mountainbiken kann der Reifendruck ruhig etwas niedriger sein, da die Reifen so Unebenheiten wie Steine oder Schlaglöcher besser abfedern können.
Zu viel Reifendruck merkst du daran, dass du beim Fahren plötzlich jedes noch so kleine Steinchen auf der Straße spürst. Bei zu wenig Reifendruck hast du das Gefühl, du würdest mit angezogener Bremse fahren und kommst weniger schnell von der Stelle.
Das hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von dem Rad, das du fährst, deinem Gewicht und der Abnutzung deiner Fahrradreifen. Je stärker Reifen abgenutzt sind und je höher das Gewicht von Fahrerin oder Fahrer, umso öfter sollte der Reifendruck kontrolliert werden. Und natürlich hängt der Reifendruck auch damit zusammen, wie oft das Rad bewegt wird. Wenn du oft mit dem Fahrrad unterwegs bist, solltest du daher rund alle 2 Wochen den Reifendruck kontrollieren. Für Hobby- und Gelegenheitsradler reicht einmal im Monat.
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