E-Bike Rennrad

E-Rennrad: die besten Modelle [Ratgeber]

Empfehlenswerte E-Rennräder, absolute Bestseller und täglich aktuelle Angebote für E-Bike-Rennräder und Rennrad-Zubehör.

E-Rennrad fahren macht besonders viel Spaß. Doch nur, wenn das E-Bike Rennrad auch wirklich zum Fahrer passt. Die folgenden Rennräder sind besonders beliebt. Und wer vor dem Kauf richtig vergleicht, kann außerdem noch eine Menge Geld sparen.

Checkliste für dein E-Rennrad

  • Gewicht: Bei kaum einem Rad spielt das Gewicht eine so große Rolle wie beim Rennrad. Dasselbe gilt auch für die elektrifizierte Version. E-Rennrad-Leichtgewichte wiegen oft nur ungefähr 13 kg, etwa das Cube Agree Hybrid C:62. Das ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass da schon das Gewicht für Akku und Motor eingerechnet ist. Günstiger und mit ungefähr 14 kg noch immer sehr leicht ist zum Beispiel das Lapierre E-Sensium 3.2
  • Akku: Damit sie nicht zu schwer werden, haben viele E-Rennräder einen vergleichbar kleinen Akku mit meist 250 Wh. Wer richtig ausgedehnte Touren fahren und nicht dauern strampeln möchte, sollte sich ein Bike mit einer größeren Akkukapazität ansehen. Wir empfehlen das Specialized Turbo Creo SL (320 Wh) oder das ungemein ausdauernde Cannondale Topstone Carbon 4 (500 Wh).
  • Design: Ein E-Rennrad soll natürlich auch optisch etwas hermachen. Aktuelle Modelle kann man heute oft erst auf den zweiten Blick von einem herkömmlichen Rennrad unterscheiden. Besonders geschickt versteckt sind Akku und Motor zum Beispiel beim Orbea Gain D50.
  • Einsatzzweck: Seinen Vorteile kann ein E-Rennrad besonders auf hügeligen Strecken mit steileren Anstiegen ausspielen. Hier kann sich der Fahrer fast zurücklehnen und kommt nicht mehr so ins Schwitzen. Super ist es auch, wenn man mit jüngeren oder sportlicheren Fahrern mithalten möchte. Wer hingegen fast nur im Flachen fährt, kommt mit einem normalen Rennrad auch gut aus.

4 E-Rennräder, mit denen du immer Rückenwind hast

Trek Domane+ AL 5 2022

Im Gebirge oder bei der schnellen Gruppen-Ausfahrt addiert der Hinterradmotor 250 Watt dazu, in der Ebene spielt das Trek Domane+ alle Vorteile eines modernen Rennrads aus. Top: die schlanke Linienführung, die den Akku optisch zum Verschwinden bringt.

Orbea Gain D50 2022

Das Gain wurde entwickelt, um deine Fahrt entspannter und damit noch erlebnisreicher zu machen. Mit dem Konzept „Enough Power“ hat Orbea ein außerordentlich leichtes, sportliches und agiles Rad entwickelt. Ein Rad, das alle Herausforderungen der Straße meistert. Das Gain erkennt deine Anstrengung an und unterstützt deinen Ehrgeiz beim Kilometerfressen. Die Systemschnittstellen sind modern und intuitiv. Alle Störelemente wurden auf ein Minimum reduziert und übrig bleibt ein einzigartiges Fahrerlebnis, das du mit dem Gain intensiv genießen kannst.

Specialized S-Works Turbo Creo SL 2022

Der leichte SL 1.1 Motor des Specialized Turbo Creo verdoppelt deinen Einsatz mit bis zu 320 Watt leiser und kraftvoller Antriebsleistung, um dich auf deinem Ride zu unterstützen. Der schnell ansprechende Motor mit speziell abgestimmter Drehmomentkurve liefert perfekt synchronisierte Unterstützung zu deiner Trittfrequenz und deinem Krafteinsatz und hat keinen Widerstand, wenn du ohne Unterstützung fährst. Besonders praktisch: Indem du das Bike mit der Mission Control App von Specialized verbindest, kannst du den SL 1.1 Motor nach deinen Vorlieben einstellen, deinen Ride aufnehmen und den Ladezustand des Akkus überwachen.

Cannondale SuperSix EVO Neo 3

Das ebikemotion Antriebs-Unterstützungssystem setzt auf einen leichten, 250 Watt starken Hinterradnabenmotor und einen in den Rahmen integrierten Akku mit einer Kapazität von 250Wh. Es bietet drei Antriebsstufen mit einer optimal abgestimmten Unterstützung. Da, wenn du es brauchst, ansonsten nahezu unsichtbar.

Bestseller: E-Rennrad-Zubehör

Wir haben das beliebteste Zubehör für dein E-Bike-Rennrad in einer Bestseller-Liste aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).

Die besten Zubehör-Angebote für ein E-Bike-Rennrad

E-Bike-Zubehör gibt es nicht zu jeder Zeit im Angebot. Wenn es wieder so weit ist, findest du hier die besten verfügbaren Angebote für Fahrradbekleidung nach Höhe der Rabatte geordnet (wird stündlich aktualisiert).

Häufige Fragen zum Kauf eines E-Bike-Rennrads

Für wen eignet sich ein E-Bike-Rennrad?

Rennradfahren ist ein ganz besonderes Gefühl und Dank neuen Antriebssystemen jetzt auch wieder für alle möglich, die sonst dem Rennradfahren vielleicht schon abgeschworen haben. Besonders interessant ist es für Hobby- und Gruppenfahrer, die so leichte Leistungsunterschiede gut ausgleichen können. Aber auch Radfahrer gehobenen Alters oder gesundheitlich eingeschränkte Rennradfans kommen so in den Rennrad-Genuss. Und natürlich auch alle, die endlich einmal eine längere Tour angehen möchten. Zwei besonders schöne und qualitativ überzeugende E-Bike-Rennräder sind das Orbea Gain D50 oder das Wilier Cento1 Hybrid.

Worauf muss ich beim E-Rennrad-Kauf achten?

Neben der generellen Qualität der Komponenten, sollte man bei einem E-Rennrad vor allem auf ein möglichst geringes Gewicht achten. Denn es liegt in der Natur der Sache, dass der E-Antrieb und der Akku das Gesamtgewicht erhöhen und damit auch Agilität und Antrittsgeschwindigkeit beeinflussen. Wer ein richtiges E-Bike-Leichtgewicht möchte, sollte sich das nur 13,8 Kg schwere Cube Agree Hybrid C:62 oder das 13,5 Kg schwere Orbea Gain D30 ansehen. Wer lieber etwas günstiger unterwegs ist und nicht auf jedes Gramm achtet, wird aber auch mit den 15,65 Kg des Focus Paralane2 6.9 mehr als glücklich.

Gibt es das E-Rennrad auch mit 45 km/h?

E-Rennräder als S-Pedelec-Variante sind noch absolute Exoten. Das liegt vor allem daran, dass Rennradfans auch ästhetische Ansprüche an ihr Rad stellen und von der Kennzeichnungspflicht, sowie vom Verbau der vorgeschriebenen Komponenten, etwa Licht und Spiegel, abgeschreckt werden.


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